Immobilienbewertung in der Bundesrepublik: Ein Guide für Einsteiger

Immobilienbewertung in der Bundesrepublik: Ein Guide für Einsteiger

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Der Kauf oder Veräußerung einer Wohnung ist eine der entscheidendsten finanziellen Entscheidungen im Leben. Doch bevor es losgeht, steht eine fachmännische Immobilienbewertung an. Warum ist das so relevant? Und wie läuft die Bewertung eigentlich ab? Dieser Ratgeber erklärt die Grundlagen.

Warum eine seriöse Bewertung unverzichtbar ist

Ob als Erwerber, Verkäufer oder Erbe – eine detaillierte Immobilienbewertung schafft Transparenz. Banken verlangen sie für die Darlehen, das Finanzamt für die Steuerberechnung, und bei Nachlassregelungen sorgt sie für faire Lösungen. Ohne Expertise riskieren Sie, zu viel zu zahlen oder zu wenig zu bekommen.

Die gängigen Bewertungsmethoden in Deutschland

In D kommen drei etablierte Methoden zum Einsatz: der Vergleichswert-. Welche Methode angewendet wird, hängt von der Nutzung der Immobilie ab. Ein Sachverständiger prüft Lage, Zustand, Preistrends und rechtliche Rahmenbedingungen, um einen marktüblichen Wert zu bestimmen.

Wer führt die Bewertung durch – und was kostet das?

Qualifizierte Sachverständige mit amtlicher Zulassung (z. B. nach DIN EN ISO/IEC 17024) erstellen verlässliche Gutachten. Die Kosten richten sich nach Arbeitsumfang und Immobilienwert. Eine Ausgabe, die sich rentiert – denn nur mit einer fundierten Bewertung treffen Sie fundierte Entscheidungen.

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